Jetzt bei unserer Umfrage mitmachen!Welche Themen bewegen Menschen in Köln-Ehrenfeld?

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Rösgen Venloer Straße

Die Venloer Straße führt mitten durch Ehrenfeld.

Köln – Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ verstärkt seine Präsenz in Ehrenfeld, einem von Kölns schillerndsten Vierteln. Der einstige Arbeiterstadtteil ist längst auf dem Weg zu einem für viele nicht mehr bezahlbaren Wohnquartier. Dennoch ist es noch immer auch Nährboden für eine florierende Subkultur, die sich nicht nur an den vielen Graffitis an Häuserwänden zeigt. Der Stadtteil ist bunt, divers, multikulti, es gibt eine kreative Hinterhofszene, die sich nicht nur in der Körnerstraße zeigt. Das zivile Engagement ist hoch, egal, ob es um die Pflege von Baumscheiben oder die Verhinderung von Bauprojekten, wie etwa dem Abriss des Siemensgebäudes geht. In Sachen Nachhaltigkeit ist Ehrenfeld weit vorne. Kein Zufall, dass der Tag des guten Lebens zuerst in Ehrenfeld stattfand. 

Unser neuer Veedelsreporter wird die Trends im Viertel abbilden, Veränderungen und Missstände dokumentieren, Streitthemen nachspüren – für die gedruckte, vor allem aber für unsere digitale Ausgabe.

Er wird relevante Inhalte für ein Viertel liefern, in dem Veränderungen jeden Tag spürbar ist. Sei es, weil wieder ein Baukran hinzugekommen ist, oder ein neuer Lieferdienst sein Lager eröffnet oder ein weiteres Café das gastronomische Angebot erweitert. Und um Sie, lieber Leserinnen und Leser, in diesen Prozess einbinden zu können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Machen Sie bei unserer Ehrenfeld-Umfrage mit und sagen Sie uns, welche Themen sie bewegen.

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Wir empfehlen, die Umfrage am PC oder Tablet auszufüllen.

Hier geht's zur Umfrage.

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